Stimmen
Rafael Horzon
Unternehmer & Sachbuchautor
»Der Preis für Popliteratur – weltweit einzigartig, seit Jahrzehnten überfällig!«
Alexa Hennig von Lange (Autorin)
»Pop ist für mich die absolute Schlichtheit, eine Kunstrichtung, die es schafft, mit möglichst wenig Einsatz möglichst viel zu erzählen und zu erfassen. Hinter Pop verbergen sich tendenziell eine große Ernsthaftigkeit, Tiefe – kurz: die Verwunderung über die beinahe vollständige Degeneration der Menschheit und der Menschlichkeit.«
Björn Weyand
Ruhr-Universität Bochum
»POP verwandelt das Flüchtige und Banale in magische Momente für die Ewigkeit: Die vier Äpfel, die auf der Kontrollwaage im Supermarkt genau 1.000 g wiegen, die Spiegelungen des Lichts im Fenster eines fahrenden ICE …
Endlich gibt es dafür einen eigenen Literaturpreis!«
Heinz Drügh (Goethe-Universität Frankfurt am Main) und Moritz Baßler (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
»Popverdacht als Kriterium literarischer Preiswürdigkeit – interessante Ausnahme von der Regel. Gegenwartscheck bestanden. In Augsburg muss sich zeigen, dass die Zukunft der Literatur weiterhin popförmig ist.«
Dr. B.
»Popliteratur ist für mich der literarische Versuch, an den Ort der Leichtigkeit zurückzukehren, als alles noch offen war, als die Dinge noch neu und wunderschön waren. Wirklich alle Dinge.«
Dr. D.
»Wir wollen das Leben feiern, nicht weil wir nicht wissen, was gerade abgeht, sondern, WEIL wir wissen was gerade abgeht.«
Katrin M.
»Popliteratur reisst den Dingen nicht die Maske herunter, wie das heutzutage so gern getan wird. Popliteratur ist die Maske.«
Lisa S.
»Pop ist nicht blind wegschauen, aber eben auch nicht stumpf hinsehen. Popliteratur geht auch dahin, wo es unangenehm ist, aber es kommt nicht einfach damit zurück und spuckt es uns vor die Füße. Pop sieht und kritisiert, aber nicht ohne das Gesehene zu verwandeln.«